Neu im Stadtverband
Verein zur Förderung der Städtepartnerschaft
Erlangen / San Carlos e.V.
(Quelle Vereinsmeier September 2023)
Die
Vorstandschaft des Stadtverbands hat in der Juli-Sitzung den Förderverein der
Städtepartnerschaft mit San Carlos/Nicaragua als neues Mitglied aufgenommen.
Zweck des
Vereins ist die Förderung der Entwicklungszusammenarbeit, der
Völkerverständigung und der bürgerschaftlichen Zusammenarbeit zwischen Erlangen
und San Carlos/ Nicaragua. Dies geschieht insbesondere durch
- kulturellen
Austausch und Förderung der Toleranz auf allen Gebieten von Kunst und Kultur
und des traditionellen Brauchtums;
- finanzielle
und materielle Unterstützung von gemeinnützigen Projekten in San Carlos und der
Region Rio San Juan;
- vor allem
zur Förderung des öffentlichen Gesundheitswesens, der öffentlichen
Gesundheitspflege sowie im Jugendbereich und durch die Förderung der
Jugendbildung auf beiden Seiten;
- Förderung
von sozialen Projekten, vor allem zur Gewaltprävention durch gemeinnützige Organisationen.
Camerata Franconia
(Quelle
Vereinsmeier April 2023)
Zweck des
Vereins ist die Förderung von Kunst und Kultur, insbesondere des Konzert- und Musiklebens,
der Jugend und der Völkerverständigung. Der Satzungszweck wird verwirklicht
durch die Ausübung von Musik und die Heranführung eines breiten Publikums an
die Musik.
Durga
Puja Franken e.V.“ (Quelle Vereinsmeier März 2023)
Die
bengalisch-sprachige kulturelle Gruppe von Indien ist seit 2016 in Erlangen
darin engagiert, kulturelle Veranstaltungen selber zu organisieren und an
verschiedenen Veranstaltungen der Stadt Erlangen (wie z.B. Grüne Art, Fest der
Kulturen im E-Werk, Stadtteilfeste, etc.) teilzunehmen. Der Höhepunkt des
Vereinsjahrs ist das fünftägige Durga Puja Fest im
Herbst jeden Jahres (bisher im Gemeindezentrum Frauenaurach),
bei dem viel kultureller Austausch stattfindet.
„Deutsch-Chinesische Bildung und
Kulturverein e.V.“ (Quelle Vereinsmeier Dezember 2022)
Der Verein
wurde 2020 gegründet. Zielsetzung ist es, auf regionaler Ebene einen Beitrag
zur Vertiefung des deutsch-chinesischen Bildungs- und Kulturaustausches zu
leisten. Durch persönliche Begegnungen soll das
gegenseitige kulturelle Verständnis und die Wertschätzung gefördert und
vertieft werden. Zudem wird die Zusammenarbeit mit Institutionen auf nationaler
Ebene gepflegt, die deutsch-chinesische Beziehungen unterstützen.
Der Verein
ist politisch und konfessionell neutral.
Namaste Club e.V. Erlangen (Quelle
Vereinsmeier Februar 2021)
Der
Indisch-Deutsche Verein hat sich der Förderung von Kunst und Kultur sowie der
finanziellen Unterstützung von Wohltätigkeitsprojekten – vorwiegend in Indien
und Deutschland – durch Spenden aus Vereinsmitteln verschrieben.
Der
Satzungszweck wird verwirklicht insbesondere durch die Organisation von
Interkulturellen Begegnungen, Musikabenden, traditionelle indische
Kulturevents, Kochabende, etc.
Die indische
Gruppe möchte auf diese Weise die Kultur ihres Mutterlandes einem breiten
Publikum bekannt machen und dadurch einen aktiven Beitrag zur Kulturvielfalt
und Völkerverständigung in unserer Stadt leisten.
1000 Jahre Eltersdorf (Quelle
Vereinsmeier April 2020)
Die
Vorstandschaft hat in der März-Sitzung den Verein „1000 Jahre Eltersdorf“ auf
seinen Antrag hin aufgenommen. Vorstandschaft und Mitglieder des Vereins
organisieren das im Jahr 2021 anstehende Jubiläum „1000 Jahre Eltersdorf“ und
wollen der Bevölkerung die Geschichte des Ortes näherbringen, das Miteinander
der Gemeinschaft fördern und das Ortsbild verschönern. Darüber hinaus widmet
sich der Verein grundsätzlich der Förderung von Heimatpflege und Heimatkunde
sowie von Kunst und Kultur.
Bridge-Club Erlangen e.V. (Quelle
Vereinsmeier Mai 2019)
Fördert das weltweit verbreitete Kartenspiel
„Bridge“ durch Unterricht, Spieleabende, Clubturniere Bridge ist praktizierter Denksport,
ist Spannung und Entspannung zugleich.
Bürgerverein Sieglitzhof
e.V. (Quelle
Vereinsmeier Mai 2019)
1984 als „Bürgerkreis“
gegründet, 2001 als Verein eingetragen mit dem Ziel, das „Miteinander“ im
Stadtteil zu fördern. Dies erfolgt insbesondere durch Organisation des
Bürgerfestes.
Profs Night Big Band Grooving Brass e.V.
Science and
Research go Jazz! Die Erlanger Big Band besteht aus
Professoren und Angehörigen der Friedrich-Alexander-Universität
Erlangen-Nürnberg. Sie wurde im Winter 2010 als „Eintagsfliege“ für einen
Auftritt bei dem ersten Erlanger Professorenkonzert, der Profs Night I
gegründet. Dieses Event war ein Riesenerfolg und hat den musikalischen Funken
überspringen lassen. Die Profs Night Big Band hat sich seitdem ständig
weiterentwickelt und dauerhaft etabliert. In der Region ist sie zu einer festen
Größe herangewachsen. Ihr ausgefeiltes und abwechslungsreiches Programm, das
von Swing und anderen Jazz-Klassikern über Blues bis hin zu Fusion, Funk, Pop
und Rock reicht, konnte sie wiederholt einem begeisterten Publikum
präsentieren. Das Motto dieser ungewöhnlichen zwanzigköpfigen Formation heißt:
Spielfreude.
Das Siemens-Orchester (Quelle
Vereinsmeier November 2016)
Das
Siemens-Orchester Erlangen
entwickelte sich aus einem 1948 gegründeten Streichquartett. Sein
erster öffentlicher Auftritt als Siemens-Kammerorchester Erlangen am 11.
Oktober 1950 gilt als Geburtsstunde. Aus kammermusikalischen Anfängen hat es
sich zu einem Orchester mit sinfonischer Besetzung entwickelt und sein
Repertoire kontinuierlich erweitert.
Als einziges
Laienensemble beteiligte es sich 1990 mit einem Jubiläums-Konzert zu seinem 40-jährigen
Bestehen am viel beachteten „Festival des Hörens“, an dem
namhafte Solisten und Orchester aus dem In- und Ausland teilnahmen.
Das Orchester
spielte mit vielen, auch jungen Solisten und brachte mit verschiedenen Chören
u.a. den Messias von G. F. Händel in der Mozartfassung und Carmina Burana von
Carl Orff zur Aufführung. Regelmäßige Erstaufführungen von Werken aus dem 18.,
19. und 20. Jahrhundert, so zum Beispiel S. Haindl, A. Schönberg, S. Cárdenas,
verleihen den Programmen eine besondere Prägung.
Anlässlich
seines 50-jährigen Bestehens brachte das Orchester im November 2000 eine CD mit
Werken von Mozart und Haydn heraus. Eine zweite CD mit Werken von Mozart,
Haydn, Puccini und Respighi entstand im November 2003 und ist u.a. über Siemens
Werbeartikelkatalog 2003/2004 erhältlich.
Eine
Auftragskomposition „Five Scents of
RED“ der jungen Nürnberger Komponistin und Hölszky-Stipendiatin
(Mozarteum Salzburg) Karola Obermüller zum Jubiläum wurde am 17. Mai 2001 im 2.
Jubiläumskonzert uraufgeführt. Dieses Konzert bot drei jungen Künstlern,
darunter dem Cellisten Georgyi Lomakov,
einen solistischen Auftritt.
Im Februar
2002 gastierte das SOE am Gasteig/München und hob die eigens für dieses
Faschingskonzert vom Münchener Komponisten und Arrangeur „in different Fashions“ orchesterierte
Vogelhochzeit aus der Taufe.
Zum
Stadtjubiläum „1000 Jahre Erlangen“ 2002 trat das Orchester zum ersten Mal mit
dem Erlanger Kammerorchester gemeinsam auf und eröffnete am 8. Juni die „Nacht
der Sinne“ mit einem viel gelobten Klassik Open Air Konzert
in den Regnitzwiesen.
Unterstützt
von der Siemens AG Österreich gastierte das Orchester am 1. Juni 2003 mit einer
Matinee im großen Festsaal des Palais Ferstel in
Wien.
Auch heute
zählt der überwiegende Teil seiner Mitglieder zu Mitarbeitern oder Angehörigen
des Konzerns. Mit Lukas
Meuli steht seit Sommer 1999 der vierte Dirigent am Pult des
Orchesters. Vorsitzender des Vereins ist Roland Keller.
Bantu Development Initiative e.V. (Quelle
Vereinsmeier Juli 2016)
Die
Vorstandschaft hat in der letzten Sitzung den am 1. Juni 2015 gegründeten
Verein „Bantu Development Initiative e.V.“ – BDI auf ihren Antrag hin
aufgenommen. Der Verein ist ein Zusammenschluss von Freiwilligen aus Kamerun,
die im Rahmen ihres sozialen und kulturellen Engagements viele Erfahrungen in
der Konzipierung und Realisierung von Projekten gesammelt haben und im Rahmen
des Studiums oder Berufes längerfristig in Deutschland leben. Das dabei
gewonnene Wissen, die Erfahrungen und Erkenntnisse sollen dazu eingesetzt werden,
den interkulturellen Dialog zwischen Afrika, insbesondere Kamerun und
Deutschland, zu fördern und weiter auszubauen.
Der Verein
möchte hierzu zum Einen eine Plattform bilden, auf der
sich insbesondere ehemalige und zukünftige Interessenten von Entwicklungsprojekten,
über Entwicklungsideen und Zusammenarbeit austauschen und die gewonnenen
Erfahrungen weitergeben und weiter ausbauen können.
Zum anderen
möchte der Verein den in Deutschland lebenden Kamerunern und Deutschen mit
zukünftigen Perspektiven in Kamerun Hilfestellungen zur Überwindung der
kulturellen Unterschiede und der Sprachbarriere geben. Sie werden während ihres
Aufenthalts begleitet und über Perspektiven der Lebensplanung, insbesondere im
Hinblick auf internationale Zusammenarbeit und Entwicklungshilfe zwischen
Kamerun und Deutschland durch ausreichende Informationen und mehr unterstützt.
In diesem Zusammenhang strebt der Verein an, soziale Projekte,
Entwicklungsprojekte sowie neue Entwicklungskonzepte in Kamerun zu
unterstützen.
Dies soll u.a.
erreicht werden durch Herstellung und Pflege vielfältiger Kontakte zwischen
Vereinsmitgliedern und anderen Personen durch soziale, kulturelle, sportliche
und festliche Veranstaltungen mit dem Zweck, Investitionen in langfristige
Entwicklungsprojekte zu generieren.
Goethe-Gesellschaft in Erlangen e.V. (Quelle
Vereinsmeier Juni 2015)
Die
Vorstandschaft hat in der letzten Sitzung die Goethe-Gesellschaft in Erlangen
e.V. auf ihren Antrag hin aufgenommen.
Die
Gesellschaft möchte:
*zu vertiefter
Kenntnis Goethes beitragen,
*seine
Bedeutung für die moderne Welt aufzeigen,
*der ihm
gewidmeten Forschung Anregung geben.
Sie bietet
dafür an:
*Vorträge und
Lesungen,
*wissenschaftliche
Veranstaltungen und Diskussionen,
*musikalische
Abende,
*Studienfahrten,
*Seminare
ARENA e.V. (Quelle
Vereinsmeier Juni 2014)
Die
Vorstandschaft hat in der letzten Sitzung ARENA … der jungen Künste e.V. auf
ihren Antrag hin aufgenommen. Damit erhöht sich die Anzahl der Mitgliedsvereine
auf 103.
Die 40. Internationale
Theaterwoche der Studentenbühnen im Jahr 1989 war für eine Gruppe Erlanger
Theaterwissenschaft- Studenten der Anlass, im Januar 1990 ARENA e.V. zu
gründen. Nach der ersten ARENA-Veranstaltung im selben Jahr, fand 1991 das
erste ARENA-Festival statt. In Zusammenarbeit mit dem Centro Drammàtico Elvira, einer Gruppe die im Vorjahr aufgetreten
war, fand 1992 zum ersten Mal eine Koproduktion statt, die seitdem fester
Bestandteil des Festivals ist und jährlich vom Organisationsteam ausgewählt
wird. Der Fokus wird vom reinen Studierendentheater auf die gesamte freie Szene
erweitert, dementsprechend wird das Festival in die 'Internationale Woche des jungen Theaters' umbenannt. Im Jahr 1994 bekam ARENA e.V.
den Kulturförderpreis der Stadt Erlangen verliehen. 2001 bekommt das Festival
Aufmerksamkeit von der überregionalen Presse. 2005 wird die Internationale
Woche des jungen Theaters zu ARENA... der jungen
Künste. Die Produktionstätigkeit von ARENA... hat über Jahre nachhaltig junge
Künstler und Erlanger Studierende gefördert und ihnen eine Plattform zur
Verwirklichung ihrer Projekte geboten.
...ob wir
aufstehen werden und protestieren, wenn unser Menschsein immer mehr von außen
beeinflusst und eingeengt wird? ...wie wir mit der Einsamkeit und dem Verlust geliebter
Menschen umgehen? ...wohin wir uns selbst verlieren? Und sind wir freiwillig
dahin gelangt? Es ist eine Selbstreflexion. ARENA... der jungen Künste ist ein
internationales Theaterfestival, das eine Plattform für die verschiedensten
Spielarten des Theaters und der Performance, sowie des Tanz- und Körpertheaters
bereitstellt. Das Hauptaugenmerk liegt auf zeitgenössischen,
interdisziplinären, multimedialen und experimenmentellen
Produktionen, die sich unabhängig vom institutionalisierten Theatersystem
entwickelt haben und an unkonventionellen Spielorten realisiert werden.
Weitere
Informationen: www.arenafestival.org
(Quelle Vereinsmeier Mai 2014)
Die
Vorstandschaft hat in der letzten Sitzung zwei Vereine auf ihren Antrag hin
aufgenommen. Damit erhöht sich die Anzahl der Mitgliedsvereine auf 102.
Kulturbühne „Strohalm“.
Die
Live-Musik Szene in Erlangen und seiner Region war um die Jahrtausendwende
ruhiger geworden. Die Gründungsväter Thomas „Wulli“ Wullschläger und Stefan Müller beschlossen, dem entgegenzutreten.
Am 24. März 2003 hoben 14 Gründungsmitglieder den gemeinnützigen Förderverein
„Kulturbühne Strohalm e.V., Erlangen“ aus der Taufe
mit dem Ziel, die Live-Musik in und um Erlangen nachhaltig zu unterstützen.
„Profs Night Big Band“.
Die Erlanger
Band besteht aus Professoren und Angehörigen der
Friedrich-Alexander-Universität Erlangen. Sie wurde im Winter 2010 als
„Eintagsfliege“ für einen Auftritt beim Erlanger Profs Night Benefizkonzert
gegründet. Dabei ist der musikalische Funke übergesprungen. Die Band hat sich
inzwischen dauerhaft etabliert und in der Region bereits einen Namen gemacht.
Ihr umfassendes Programm reicht von Swing und anderen Jazz-Klassikern über
Blues bis hin zu Fusion, Funk, Pop und Rock.