Neu im Stadtverband

 

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Comicmuseum Erlangen e.V.

(Quelle Vereinsmeier April 2024)

Der Verein hat es sich zur Aufgabe gemacht, die Idee eines Comicmuseums für Erlangen anzuregen und zu fördern. Damit diese Idee auch greifbar wird, hat man einen Aktions- und

Schauraum in der Schiffstraße 9 in Erlangen geschaffen.

Dieser Raum wird ehrenamtlich aus dem Verein heraus betrieben.

Termine von Ausstellungen auf der Homepage des Vereins:

www.comic-museum.org

Öffnungszeiten während des Ausstellungszeitraums

jeweils Samstag & Sonntag 14 – 18 Uhr.

 

Nordbayerischer Musikbund e.V. Kreisverband Erlangen

(Quelle Vereinsmeier März 2024)

Mit über 900 Mitgliedsvereinen und Institutionen ist der Nordbayerische Musikbund (NBMB) der größte Musikbund Bayerns. Der 1952 gegründete Verband vertritt über 45.000 Musiker aus Ober-, Mittel- und Unterfranken sowie der Oberpfalz. Zwecke des Vereins sind insbesondere: die Pflege der Blasmusikkultur und des Laienmusizierens, die Erhaltung, Pflege und Förderung von Volksmusikbildung, Brauchtum und regionaler Kultur (inklusive bodenständiger Trachten), die Gewinnung und Förderung des Nachwuchses für Blas- und Laienmusik, die Erwachsenenbildung im musikalische und außermusikalischen Bereich, die Völkerverständigung. Der Musikbund vertritt seine Mitglieder gegenüber staatlichen und kommunalen Einrichtungen, der GEMA und sonstigen Institutionen der Volks- und Blasmusik im In- und Ausland, Durchführung von Lehrgängen und Schulungen, Organisation von musikalischen Wettbewerben, Musikfesten, Musikertreffen, Konzerten, Vermittlung und Durchführung internationaler Begegnungen, insbesondere auf dem Gebiet der Völkerbegegnung und der Völkerverständigung. Der Verein gliedert sich in Bezirksverbände, die dem Gebiet der Regierungsbezirke entsprechen. Die Bezirksverbände gliedern sich in Kreisverbände, die den Landkreisen oder kreisfreien Städten entsprechen. Ein Kreisverband kann auch Landkreise und kreisfreie Städte umfassen. Vorsitzender des Kreisverbandes Erlangen ist Clemens Vykydal.

 

Verein zur Förderung der Städtepartnerschaft Erlangen / San Carlos e.V.

(Quelle Vereinsmeier September 2023)

Die Vorstandschaft des Stadtverbands hat in der Juli-Sitzung den Förderverein der Städtepartnerschaft mit San Carlos/Nicaragua als neues Mitglied aufgenommen.

Zweck des Vereins ist die Förderung der Entwicklungszusammenarbeit, der Völkerverständigung und der bürgerschaftlichen Zusammenarbeit zwischen Erlangen und San Carlos/ Nicaragua. Dies geschieht insbesondere durch

- kulturellen Austausch und Förderung der Toleranz auf allen Gebieten von Kunst und Kultur und des traditionellen Brauchtums;

- finanzielle und materielle Unterstützung von gemeinnützigen Projekten in San Carlos und der Region Rio San Juan;

- vor allem zur Förderung des öffentlichen Gesundheitswesens, der öffentlichen Gesundheitspflege sowie im Jugendbereich und durch die Förderung der Jugendbildung auf beiden Seiten;

- Förderung von sozialen Projekten, vor allem zur Gewaltprävention durch gemeinnützige Organisationen.

 

Camerata Franconia (Quelle Vereinsmeier April 2023)

Zweck des Vereins ist die Förderung von Kunst und Kultur, insbesondere des Konzert- und Musiklebens, der Jugend und der Völkerverständigung. Der Satzungszweck wird verwirklicht durch die Ausübung von Musik und die Heranführung eines breiten Publikums an die Musik.

 

Durga Puja Franken e.V.“ (Quelle Vereinsmeier März 2023)

Die bengalisch-sprachige kulturelle Gruppe von Indien ist seit 2016 in Erlangen darin engagiert, kulturelle Veranstaltungen selber zu organisieren und an verschiedenen Veranstaltungen der Stadt Erlangen (wie z.B. Grüne Art, Fest der Kulturen im E-Werk, Stadtteilfeste, etc.) teilzunehmen. Der Höhepunkt des Vereinsjahrs ist das fünftägige Durga Puja Fest im Herbst jeden Jahres (bisher im Gemeindezentrum Frauenaurach), bei dem viel kultureller Austausch stattfindet.

 

„Deutsch-Chinesische Bildung und Kulturverein e.V.“ (Quelle Vereinsmeier Dezember 2022)

Der Verein wurde 2020 gegründet. Zielsetzung ist es, auf regionaler Ebene einen Beitrag zur Vertiefung des deutsch-chinesischen Bildungs- und Kulturaustausches zu leisten. Durch persönliche Begegnungen soll das gegenseitige kulturelle Verständnis und die Wertschätzung gefördert und vertieft werden. Zudem wird die Zusammenarbeit mit Institutionen auf nationaler Ebene gepflegt, die deutsch-chinesische Beziehungen unterstützen.

Der Verein ist politisch und konfessionell neutral.

 

Namaste Club e.V. Erlangen (Quelle Vereinsmeier Februar 2021)

Der Indisch-Deutsche Verein hat sich der Förderung von Kunst und Kultur sowie der finanziellen Unterstützung von Wohltätigkeitsprojekten – vorwiegend in Indien und Deutschland – durch Spenden aus Vereinsmitteln verschrieben.

Der Satzungszweck wird verwirklicht insbesondere durch die Organisation von Interkulturellen Begegnungen, Musikabenden, traditionelle indische Kulturevents, Kochabende, etc.

Die indische Gruppe möchte auf diese Weise die Kultur ihres Mutterlandes einem breiten Publikum bekannt machen und dadurch einen aktiven Beitrag zur Kulturvielfalt und Völkerverständigung in unserer Stadt leisten.

 

1000 Jahre Eltersdorf (Quelle Vereinsmeier April 2020)

Die Vorstandschaft hat in der März-Sitzung den Verein „1000 Jahre Eltersdorf“ auf seinen Antrag hin aufgenommen. Vorstandschaft und Mitglieder des Vereins organisieren das im Jahr 2021 anstehende Jubiläum „1000 Jahre Eltersdorf“ und wollen der Bevölkerung die Geschichte des Ortes näherbringen, das Miteinander der Gemeinschaft fördern und das Ortsbild verschönern. Darüber hinaus widmet sich der Verein grundsätzlich der Förderung von Heimatpflege und Heimatkunde sowie von Kunst und Kultur.

 

Bridge-Club Erlangen e.V. (Quelle Vereinsmeier Mai 2019)

Fördert das weltweit verbreitete Kartenspiel „Bridge“ durch Unterricht, Spieleabende, Clubturniere  Bridge ist praktizierter Denksport, ist Spannung und Entspannung zugleich.

 

Bürgerverein Sieglitzhof e.V. (Quelle Vereinsmeier Mai 2019)

1984 als „Bürgerkreis“ gegründet, 2001 als Verein eingetragen mit dem Ziel, das „Miteinander“ im Stadtteil zu fördern. Dies erfolgt insbesondere durch Organisation des Bürgerfestes.

 

Profs Night Big Band Grooving Brass e.V.

Science and Research go Jazz! Die Erlanger Big Band besteht aus Professoren und Angehörigen der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg. Sie wurde im Winter 2010 als „Eintagsfliege“ für einen Auftritt bei dem ersten Erlanger Professorenkonzert, der Profs Night I gegründet. Dieses Event war ein Riesenerfolg und hat den musikalischen Funken überspringen lassen. Die Profs Night Big Band hat sich seitdem ständig weiterentwickelt und dauerhaft etabliert. In der Region ist sie zu einer festen Größe herangewachsen. Ihr ausgefeiltes und abwechslungsreiches Programm, das von Swing und anderen Jazz-Klassikern über Blues bis hin zu Fusion, Funk, Pop und Rock reicht, konnte sie wiederholt einem begeisterten Publikum präsentieren. Das Motto dieser ungewöhnlichen zwanzigköpfigen Formation heißt: Spielfreude.

 

Das Siemens-Orchester (Quelle Vereinsmeier November 2016)

Das Siemens-Orchester Erlangen  entwickelte sich aus einem 1948 gegründeten Streichquartett. Sein erster öffentlicher Auftritt als Siemens-Kammerorchester Erlangen am 11. Oktober 1950 gilt als Geburtsstunde. Aus kammermusikalischen Anfängen hat es sich zu einem Orchester mit sinfonischer Besetzung entwickelt und sein Repertoire kontinuierlich erweitert.

Als einziges Laienensemble beteiligte es sich 1990 mit einem Jubiläums-Konzert zu seinem 40-jährigen Bestehen am viel beachteten „Festival des Hörens“, an dem namhafte Solisten und Orchester aus dem In- und Ausland teilnahmen.

Das Orchester spielte mit vielen, auch jungen Solisten und brachte mit verschiedenen Chören u.a. den Messias von G. F. Händel in der Mozartfassung und Carmina Burana von Carl Orff zur Aufführung. Regelmäßige Erstaufführungen von Werken aus dem 18., 19. und 20. Jahrhundert, so zum Beispiel S. Haindl, A. Schönberg, S. Cárdenas, verleihen den Programmen eine besondere Prägung.

Anlässlich seines 50-jährigen Bestehens brachte das Orchester im November 2000 eine CD mit Werken von Mozart und Haydn heraus. Eine zweite CD mit Werken von Mozart, Haydn, Puccini und Respighi entstand im November 2003 und ist u.a. über Siemens Werbeartikelkatalog 2003/2004 erhältlich.

Eine Auftragskomposition „Five Scents of RED“ der jungen Nürnberger Komponistin und Hölszky-Stipendiatin (Mozarteum Salzburg) Karola Obermüller zum Jubiläum wurde am 17. Mai 2001 im 2. Jubiläumskonzert uraufgeführt. Dieses Konzert bot drei jungen Künstlern, darunter dem Cellisten Georgyi Lomakov, einen solistischen Auftritt.

Im Februar 2002 gastierte das SOE am Gasteig/München und hob die eigens für dieses Faschingskonzert vom Münchener Komponisten und Arrangeur „in different Fashionsorchesterierte Vogelhochzeit aus der Taufe.

Zum Stadtjubiläum „1000 Jahre Erlangen“ 2002 trat das Orchester zum ersten Mal mit dem Erlanger Kammerorchester gemeinsam auf und eröffnete am 8. Juni die „Nacht der Sinne“ mit einem viel gelobten Klassik Open Air Konzert in den Regnitzwiesen.

Unterstützt von der Siemens AG Österreich gastierte das Orchester am 1. Juni 2003 mit einer Matinee im großen Festsaal des Palais Ferstel in Wien.

Auch heute zählt der überwiegende Teil seiner Mitglieder zu Mitarbeitern oder Angehörigen des Konzerns. Mit Lukas  Meuli steht seit Sommer 1999 der vierte Dirigent am Pult des Orchesters. Vorsitzender des Vereins ist Roland Keller.

 

 

Bantu Development Initiative e.V. (Quelle Vereinsmeier Juli 2016)

Die Vorstandschaft hat in der letzten Sitzung den am 1. Juni 2015 gegründeten Verein „Bantu Development Initiative e.V.“ – BDI auf ihren Antrag hin aufgenommen. Der Verein ist ein Zusammenschluss von Freiwilligen aus Kamerun, die im Rahmen ihres sozialen und kulturellen Engagements viele Erfahrungen in der Konzipierung und Realisierung von Projekten gesammelt haben und im Rahmen des Studiums oder Berufes längerfristig in Deutschland leben. Das dabei gewonnene Wissen, die Erfahrungen und Erkenntnisse sollen dazu eingesetzt werden, den interkulturellen Dialog zwischen Afrika, insbesondere Kamerun und Deutschland, zu fördern und weiter auszubauen.

Der Verein möchte hierzu zum Einen eine Plattform bilden, auf der sich insbesondere ehemalige und zukünftige Interessenten von Entwicklungsprojekten, über Entwicklungsideen und Zusammenarbeit austauschen und die gewonnenen Erfahrungen weitergeben und weiter ausbauen können.

Zum anderen möchte der Verein den in Deutschland lebenden Kamerunern und Deutschen mit zukünftigen Perspektiven in Kamerun Hilfestellungen zur Überwindung der kulturellen Unterschiede und der Sprachbarriere geben. Sie werden während ihres Aufenthalts begleitet und über Perspektiven der Lebensplanung, insbesondere im Hinblick auf internationale Zusammenarbeit und Entwicklungshilfe zwischen Kamerun und Deutschland durch ausreichende Informationen und mehr unterstützt. In diesem Zusammenhang strebt der Verein an, soziale Projekte, Entwicklungsprojekte sowie neue Entwicklungskonzepte in Kamerun zu unterstützen.

Dies soll u.a. erreicht werden durch Herstellung und Pflege vielfältiger Kontakte zwischen Vereinsmitgliedern und anderen Personen durch soziale, kulturelle, sportliche und festliche Veranstaltungen mit dem Zweck, Investitionen in langfristige Entwicklungsprojekte zu generieren.

 

 

Goethe-Gesellschaft in Erlangen e.V. (Quelle Vereinsmeier Juni 2015)

Die Vorstandschaft hat in der letzten Sitzung die Goethe-Gesellschaft in Erlangen e.V. auf ihren Antrag hin aufgenommen.

 

Die Gesellschaft möchte:

*zu vertiefter Kenntnis Goethes beitragen,

*seine Bedeutung für die moderne Welt aufzeigen,

*der ihm gewidmeten Forschung Anregung geben.

 

Sie bietet dafür an:

*Vorträge und Lesungen,

*wissenschaftliche Veranstaltungen und Diskussionen,

*musikalische Abende,

*Studienfahrten,

*Seminare

 

ARENA e.V. (Quelle Vereinsmeier Juni 2014)

Die Vorstandschaft hat in der letzten Sitzung ARENA … der jungen Künste e.V. auf ihren Antrag hin aufgenommen. Damit erhöht sich die Anzahl der Mitgliedsvereine auf 103.

Die 40. Internationale Theaterwoche der Studentenbühnen im Jahr 1989 war für eine Gruppe Erlanger Theaterwissenschaft- Studenten der Anlass, im Januar 1990 ARENA e.V. zu gründen. Nach der ersten ARENA-Veranstaltung im selben Jahr, fand 1991 das erste ARENA-Festival statt. In Zusammenarbeit mit dem Centro Drammàtico Elvira, einer Gruppe die im Vorjahr aufgetreten war, fand 1992 zum ersten Mal eine Koproduktion statt, die seitdem fester Bestandteil des Festivals ist und jährlich vom Organisationsteam ausgewählt wird. Der Fokus wird vom reinen Studierendentheater auf die gesamte freie Szene erweitert, dementsprechend wird das Festival in die 'Internationale Woche des jungen Theaters' umbenannt. Im Jahr 1994 bekam ARENA e.V. den Kulturförderpreis der Stadt Erlangen verliehen. 2001 bekommt das Festival Aufmerksamkeit von der überregionalen Presse. 2005 wird die Internationale Woche des jungen Theaters zu ARENA... der jungen Künste. Die Produktionstätigkeit von ARENA... hat über Jahre nachhaltig junge Künstler und Erlanger Studierende gefördert und ihnen eine Plattform zur Verwirklichung ihrer Projekte geboten.

...ob wir aufstehen werden und protestieren, wenn unser Menschsein immer mehr von außen beeinflusst und eingeengt wird? ...wie wir mit der Einsamkeit und dem Verlust geliebter Menschen umgehen? ...wohin wir uns selbst verlieren? Und sind wir freiwillig dahin gelangt? Es ist eine Selbstreflexion. ARENA... der jungen Künste ist ein internationales Theaterfestival, das eine Plattform für die verschiedensten Spielarten des Theaters und der Performance, sowie des Tanz- und Körpertheaters bereitstellt. Das Hauptaugenmerk liegt auf zeitgenössischen, interdisziplinären, multimedialen und experimenmentellen Produktionen, die sich unabhängig vom institutionalisierten Theatersystem entwickelt haben und an unkonventionellen Spielorten realisiert werden.

Weitere Informationen: www.arenafestival.org

 

 

(Quelle Vereinsmeier Mai 2014)

Die Vorstandschaft hat in der letzten Sitzung zwei Vereine auf ihren Antrag hin aufgenommen. Damit erhöht sich die Anzahl der Mitgliedsvereine auf 102.

 

Kulturbühne „Strohalm“.

Die Live-Musik Szene in Erlangen und seiner Region war um die Jahrtausendwende ruhiger geworden. Die Gründungsväter Thomas „WulliWullschläger und Stefan Müller beschlossen, dem entgegenzutreten. Am 24. März 2003 hoben 14 Gründungsmitglieder den gemeinnützigen Förderverein „Kulturbühne Strohalm e.V., Erlangen“ aus der Taufe mit dem Ziel, die Live-Musik in und um Erlangen nachhaltig zu unterstützen.

 

„Profs Night Big Band“.

Die Erlanger Band besteht aus Professoren und Angehörigen der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen. Sie wurde im Winter 2010 als „Eintagsfliege“ für einen Auftritt beim Erlanger Profs Night Benefizkonzert gegründet. Dabei ist der musikalische Funke übergesprungen. Die Band hat sich inzwischen dauerhaft etabliert und in der Region bereits einen Namen gemacht. Ihr umfassendes Programm reicht von Swing und anderen Jazz-Klassikern über Blues bis hin zu Fusion, Funk, Pop und Rock.